DIE RACHE

Die Rache der abgetriebenen Kinder

In welcher gnadenlosen Welt leben unsere Kinder? 

Das ist unglaublich, dass Kinder abgetrieben werden. Dass wir unsere eigene Spezies töten. Wir benehmen uns wie Tiere gegenüber dem neuen Leben, das entstehen sollte. Allein schon die Zahl der abgetriebenen Kinder in Deutschland ist erschreckend. 

Die Rache der abgetriebenen Kinder wird uns eines Tages einholen. Es ist an der Zeit, dass wir uns bewusst werden, wie wertvoll jedes Leben ist und dass wir Verantwortung für unsere Taten übernehmen. 

Es ist an der Zeit, dass wir eine Gesellschaft schaffen, in der kein Kind mehr abgetrieben werden muss.

Vorjahresquartal um etwa 4,5 % zu. Diese Statistik des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zeigt, dass im 2. Quartal 2023 etwa 26.700 Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland gemeldet wurden. Die Zunahme der Abtreibungen im Vergleich zum Vorjahresquartal ist signifikant und deutet auf einen Anstieg der Entscheidung zur Abtreibung hin. Diese Zahlen werfen Fragen auf und geben Anlass zur weiteren Analyse und Diskussion über die Gründe für diese Entwicklung. Es ist wichtig, dass die Gesellschaft dieses Thema sensibel und respektvoll behandelt, um eine offene und ehrliche Debatte darüber zu ermöglichen.

Wiedergutmachung durch Erziehung in Bezug auf Abtreibung ist ein kontroverses Thema. Ein Ansatz zur Wiedergutmachung könnte darin bestehen, eine schamanische Erziehung anzubieten. Durch eine solche Erziehung könnten Frauen, die eine Abtreibung erlebt haben, die Möglichkeit erhalten, ihre emotionalen Wunden zu heilen und ihre spirituelle Verbindung wiederherzustellen. 

Die schamanische Erziehung basiert auf dem Glauben, dass die Natur und das Universum eine heilende Energie besitzen, die durch Rituale und spirituelle Praktiken genutzt werden kann. Frauen könnten durch schamanische Rituale und Zeremonien lernen, ihre Trauer und Schuldgefühle zu verarbeiten und sich mit ihrer Entscheidung auseinanderzusetzen. 

Dieser Ansatz könnte ihnen helfen, ihre eigene innere Stärke und Selbstakzeptanz zu finden. Es ist wichtig zu beachten, dass Wiedergutmachung durch Erziehung keine einheitliche Lösung für alle Frauen sein kann. Jede Frau hat ihre eigene Geschichte und individuelle Bedürfnisse. Daher sollten alternative Ansätze zur Wiedergutmachung ebenfalls berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass Frauen die Unterstützung erhalten, die sie benötigen, um mit ihrer Entscheidung umzugehen und sich zu heilen.

Ein Kind, das abgetrieben wurde und wieder zur Welt kommt, um sich zu rächen, erkennt man daran, dass es seinen Eltern nicht folgt und den ganzen Tag damit verbringt, sich gegen die Mutter aufzulehnen. Dadurch werden die Nerven der Mutter beansprucht.

Die Ablehnung in Bezug auf Abtreibung ist ein kontroverses Thema, das viele verschiedene Meinungen hervorruft. 
Ein Standpunkt, der oft vertreten wird, ist, dass das  Kind unerträglich wird. Es wird  stark nach Süßigkeiten streben und über der Mutter stehen. 

Es droht damit, durch Geschrei alles zu bekommen, was es will. Sogar beim Einkaufen bestimmt das Kind seinen eigenen Ernährungsplan, anstatt dass die Mutter dies tut. 

In gewisser Weise übernimmt das Kind die Rolle eines Erwachsenen und stellt somit die traditionelle Hierarchie innerhalb der Familie auf den Kopf.

Was würde Jesus zur Abtreibung sagen?
 

Dieser Text stammt von einem Anderen.
 

Wenn eine Frau zu Jesus gekommen wäre und ihn gefragt hätte würde er möglicherweise sagen: "Liebe Frau, überlege Dir gut, was Du machst. Denke an die erheblichen medizinischen und psychischen Folgen einer Abreibung. Unter Umständen kann es Dir schwer zu schaffen machen. Denke auch an mögliche Spätfolgen - vielleicht quälen Dich die Selbstvorwürfe nach der Abtreibung jahrelang. Denke an das süsse Baby, das so gerne in Deinen Armen liegen würde."
 

Zu den Menschen, die dabei stehen und zuhören, würde Jesus vielleicht sagen: "Geht hin und sorgt für die Frau mit ihrem Baby. Allein schafft sie es nicht. Aber Ihr besitzt so viel Hab und Gut, dass es für Euch eine Kleinigkeit ist. Wenn die Frau aus Verzweiflung abtreibt, dann seid Ihr mitschuldig an der Tötung des Kindes."


Datum: 27.03.2002
Autor: Oliver Lutz

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